ST. LEONHARD KIRCHE

Am Ende des Kreuzweges befindet sich die Filialkirche St. Leonhard. Die kleine gotische Kirche am rechten Murufer über dem St. Leonhardplatz wurde erstmals 1439 erwähnt. Der Stifter war Niklas von Liechtenstein. Im Inneren der Kirche erwartet den Besucher eine Halle mit Netzgewölbe, große Fenster mit reinem Maßwerk, ein frühbarocker Hochaltar mit gotischen Statuen und die Kanzel aus der Barockzeit.

Über eine Spindeltreppe gelangt man zu einer gotischen Orgelempore mit hölzernem Doppelchor, an der sich die Wappen von Anna Neumann und ihren Ehemännern befindet.

Der Kirchenbereich wird von einer Wehrmauer umgeben.

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